Aufgrund besonderer unternehmerischer Leistung ist die Karl Schmitt GmbH 2019 erneut für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert worden.

Die Nominierung ist eine große Auszeichnung für Schmitt Wiesentheid. Damit gehört das fränkische Familienunternehmen für Objekt-, Messe- und Ladenbau zu den angesehensten Unternehmen Deutschlands. Der Preis wird jedes Jahr von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen. 2019 bereits zum 25. Mal. Das Motto in diesem Jahr lautet „Nachhaltig Wirtschaften“.

„Gutes konsequent zu verbessern und das Beste aus den Werkstoffen Holz, Glas, Metall und Kunststoff herauszuholen, dafür wird das Unternehmen Schmitt-Wiesentheid besonders geschätzt“, heißt es in der Nominierung für den Großen Preis des Mittelstandes. In diesem Jahr feiert das von Karl Adam Schmitt gemeinsam mit seinem Sohn Karl Ottmar Adam Schmitt gegründete Unternehmen 70-jähriges Bestehen. Von einer Schreinerei für Miniaturhäuser hat es sich zu einem modernen Betrieb für anspruchsvolle Lösungen im Bereich des Laden-, Messe- und Objektbaus entwickelt. Auch filigrane Inneneinrichtungen kann das Unternehmen mit modernster Technik fertigen oder ganze Museumseinrichtungen, wie erst kürzlich.

„Wir freuen uns sehr über die Nominierung und begreifen sie als Motivation für viele weitere spannende Projekte und Ideen“, sagt Geschäftsführerin Christel Schmitt. Neben stetem technischem Fortschritt ist die eigene Ausbildung im Unternehmen ein wichtiger Beitrag für die Zukunftsfähigkeit. „Für uns ist die Aus- und Weiterbildung unserer Fachkräfte ein wichtiger Bestandteil unser Firmenstrategie.“ Ausbilden und Arbeitsplätze schaffen und sichern, ist eines der Kriterien bei der Verleihung des Preises. Zu den weiteren gehören: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing.

In den letzten Jahren ist der Große Preis des Mittelstandes zu einer der wertvollsten Auszeichnungen für Unternehmen geworden. „Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene Preis ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“, schrieb etwa die WELT und Barbara Stamm, frühere Präsidentin des Bayerischen Landtages, lobte: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren.“